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Auf dem Weg zur reinen Einsatzarmee

2004-01

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März 2004

Grundlagen für die Familienbetreuung erarbeitet.
Grundlagen für die Familienbetreuung erarbeitet.

November 2004

Unbewaffneter Militärbeobachter beim UN-Einsatz in Äthiopien und Eritrea (UNMEE).
Unbewaffneter Militärbeobachter beim UN-Einsatz in Äthiopien und Eritrea (UNMEE).

5. November 2004

Beim Verbandstag zu Gast: Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan zwischen dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Oberstabsfeldwebel a.D. Wolfgang Ostermeier (l.), sowie dem Bundesvorsitzenden, Oberst Bernhard Gertz (r.).
Beim Verbandstag zu Gast: Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan zwischen dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Oberstabsfeldwebel a.D. Wolfgang Ostermeier (l.), sowie dem Bundesvorsitzenden, Oberst Bernhard Gertz (r.).




Januar 2004

Auf dem Weg zur reinen Einsatzarmee

Verteidigungsminister Peter Struck verordnet der Truppe eine Radikalkur. Die Streitkräfte sollen fit werden für Einsätze in aller Welt. 100 Standorte werden geschlossen, die Zahl der Soldaten soll um 35.000 auf 250.000 schrumpfen und 10.000 Stellen für zivile Angestellte gestrichen werden. Vor allem die Standortschließungen bringen die betroffenen Gebietskörperschaften gegen den Bund auf. Der BundeswehrVerband fordert eine sozialverträgliche Absicherung für die Soldaten.



März 2004

Hauptamtliche übernehmen Familienbetreuung

Ein Verbandserfolg: Staatssekretär Klaus-Günther Biederbick hat den weiteren Ausbau der Familienbetreuungsorganisation gebilligt. Noch im Jahr 2004 sollen zur Einnahme der flächendeckenden Zielstruktur weitere zwölf hauptamtliche Familienbetreuungszentren zu den bereits 19 bestehenden eingerichtet werden. Damit kann sowohl den gestiegenen Anforderungen der einsatzbezogenen Betreuung als auch als soziale Begleitmaßnahme dem aus der Weiterentwicklung der Bundeswehr entstehenden zusätzlichen Betreuungsbedarf entsprochen werden. Mit dieser Entscheidung geht eine langjährige Forderung des Deutschen BundeswehrVerbands in Erfüllung.



November 2004

Mehr Sicherheit im Einsatz

Das Einsatzversorgungsgesetz ist in Kraft. Der DBwV hatte die Initiative angestoßen und schließlich wurden die zentralen Forderungen des Verbands auch verwirklicht. Einsatzunfälle sind ab sofort alle Unfälle, die sich im Zusammenhang mit der besonderen Auslandsverwendung ereignen. Zuvor hatte der Bund Unfälle, die sich auch in der Heimat hätten ereignen können, nicht als Einsatzunfälle behandelt und Opfer wie Hinterbliebene entsprechend geringer entschädigt. Präzedenzfall war der Tod des Oberstabsarztes Sven Eckelmann 1999 in Albanien geworden, der beim Sturz eines Panzers von einer maroden Brücke ums Leben gekommen war.



5. November 2004

Strukturreform im Verband

Der Verbandstag des DBwV beschließt Empfehlungen zur Änderung der Organisationsstruktur. Zu entscheiden hatten darüber die Delegierten der Hauptversammlung im November/Dezember 2005. So soll der Bundesvorsitzende künftig zwei Stellvertreter haben, die Vertreter der Teilstreitkräfte respektive Organisationsbereiche nunmehr jeweils einen. Außerdem soll der geschäftsführende Vorstand abgeschafft werden, der Bundesvorstand dafür zehn Mal im Jahr tagen. Zudem sollen die Wahltermine entzerrt sowie Landesvorstände künftig in der Mitte der Wahlperiode des Bundesvorstands  bestimmt werden.