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Übersicht
Deutscher <br/> BundeswehrVerband Deutscher
BundeswehrVerband
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Die Gründungssitzung des DBwV an der Panzertruppenschule Munster am 14. Juli 1956.
14. Juli 1956

In Munster wird der Verband gegründet

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Der erste von einer Hauptversammlung gewählte Bundesvorstand.
28. Mai 1957

1. Hauptversammlung findet in Köln statt

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Auf der zweiten Hauptversammlung am 10./11. Juni 1958 ist Verteidigungsminister Franz-Josef Strauss (2.v.l.) aufmerksamer Zuhörer und Beobachter.
10. Juni 1958

Zweite Hauptversammlung

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Im Februar bezieht der DBwV seine Bundesgeschäftsstelle in einer eigenen Immobilie in der Bonner Schumannstraße 73.
Februar 1959

Eigene Bundesgeschäftsstelle

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Artikel aus dem Verbandsmagzin "Die Bundeswehr" 06/1960
20. Mai 1960

Verband unterstützt das Bundeswehr-Sozialwerk

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4. Hauptversammlung (v.l.): Oberbootsmann Steinhausen, Beisitzer Marine, Hauptfeldwebel Stahlberg, stellvertretender Vorsitzender Heer, Bundesvorsitzender Oberst Molinari und Oberstabsarzt Dr. Salten, stellvertretender Vorsitzender Luftwaffe.
18. April 1961

Soldat und Volk in unserer Zeit

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Vorstandssitzung mit Verteidigungsminister Dr. Strauß im Juli 1962: Es wurden vorwiegend wirtschaftliche und soziale Probleme erörtert.
Juli 1962

Routinierte Zusammenarbeit mit der Politik

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Karl-Theodor Molinari (M.) verlässt den Bundesvorstand.
08. April 1963

Karl-Theodor Molinari verlässt den Bundesvorstand

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Bundesvortsandsmitglieder haben einen guten Draht zum Bundeskanzler Ludwig Erhard (Mitte). Sie tragen ihm die Sorgen und Nöte der Soldaten vor.
19. Juni 1964

Kritik an den Vorwürfen des Wehrbeauftragten

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Der von der 6. Hauptversammlung gewählte Bundesvorstand
Juni 1965

Arbeit – Kameradschaft – Fürsorge

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Der Bundesvorsitzende (r.) überreichte dem Altbundeskanzler eine in Leder gebundene Ausgabe des Buches "Unteroffiziere - Werden, Wesen und Wirken eines Berufsstandes".
04. Januar 1966

Altbundeskanzler empfängt Bundesvorstand

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"Für Freiheit und Recht" lautet das Motto der siebten Hauptversammlung
13. Juni 1967

Heinz Volland neuer Bundesvorsitzender des DBwV

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Der Bundesvorstand erörtert Besoldungs- und Laufbahnfragen mit Bundesminister Ernst Benda (am Kopf des Tisches).
Juli 1968

Erneuerung der Besoldungs- und Laufbahnregelungen

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Bundespräsident Gustav Heinemann (mitte).
14. November 1969

Besuch beim Bundespräsidenten

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Dienstliche und soziale Fragen der Soldaten werden mit Verteidigungsminister Helmut Schmidt (2.v.l.) besprochen.
13. Februar 1970

Grundsatzgespräche mit Minister Helmut Schmidt

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Der BundeswehrVerband wird im Juli 1970 vom neuen Bundeskanzler Willy Brandt im Palais Schaumburg empfangen.
April 1971

Gleiches Recht für alle!

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Foto: Die Gründungsväter der europäischen Soldaten-Organisation Euromil mit Vizepräsident Oberstleutnant Heinz Volland (Bildmitte).
Januar 1972

Mehr als 140.000 Mitglieder

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Der Bundesvorsitzende auf der 9. Hauptversammlung des DBwV in Bonn.
Juni 1973

Mitarbeiten – Mitwirken – Mitverantworten

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Kontaktgespräche mit Mitgliedergruppen
22. März 1974

Kontaktgespräche mit Mitgliedergruppen

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Das Thema politische Bildung steht im Mittelpunkt der Gespräche mit Bundestagspräsidentin Annemarie Renger.
Februar 1975

Scharfe Kritik an der Regierung

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Der DBwV verdeutlicht Bundeskanzler Helmut Schmidt am 4. Februar seine Ansichten zum Weißbuch.
04. Februar 1976

Kritische Auseinandersetzung mit dem Weißbuch

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1. Sitzung zur Gründung der Förderungsgesellschaft mbH am 19. März 1977.
08. Februar 1977

Förderungsgesellschaft mbH gegründet

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Das Thema Beförderungstau kommt im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, Manfred Wörner, auf den Tisch.
Januar 1978

Treffen mit dem Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses

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Alfred Kraute, DBB, Hans Dietrich Genscher, Dr. Leo Witte und Heinz Volland, DBwV (v.r.).
26. Januar 1979

Im Dialog mit Spitzenorganisationen

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Der Bundesvorsitzende, Heinz Volland, im Gespräch mit Staatssekretär Hiehel am 21. April 1980.
21. April 1980

Öffentliche Veranstaltungen zur Lage der Soldaten

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In Begleitung von Präsidiumsmitgliedern aus Dänemark, den Niederlanden und Belgien besucht der Bundesvorsitzende (zugleich 1. stellvertretender Präsident von Euromil) das NATO-Hauptquartier in Brüssel und wird dort unter anderem von NATO-Generalsekretär J
Januar 1981

Im NATO-Hauptquartier

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Gelegenheit zu einem ersten Gespräch mit dem neuen Bundeskanzler, Helmut Kohl (Mitte).
Oktober 1982

Gespräch mit der neuen Regierung

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Im selben Monat findet ein Gespräch zwischen dem Bundesvorsitzenden, Heinz Volland (2.v.l.), Verteidigungsminister Manfred Wörner (3.v.l.), Staatssekretär Manfred Hiehle und Manfred Grodzki, stellvertretender Bundesvorsitzender (r.), statt.
04. Februar 1983

Bundesrat stimmt Beteiligungsrecht zu

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Bundesvorsitzender Hein Volland verkündet Verbandserfolg zur Verbesserung der Personalstruktur.
11. Dezember 1984

Verbandserfolg zur Verbesserung der Personalstruktur

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Karl-Wilhelm Berhan (l.), Wehrbeauftragter und langjähriger Wegbegleiter des DBwV in vielen Ämtern, im Jahre 1984.
März 1985

Dringender Appell an die Politik

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Gründungsmitglieder und Mandatsträger.
14. Juli 1986

30 Jahre DBwV

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Gespräch des Bundesvorsitzenden Rolf Wenzel mit Staatssekretär Holger-Ludwig Pfahls.
September 1987

Verbandsforderung nach Sicherstellung des Personalbedarfs

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Agnes Hürland-Büning begleitete Bundeskanzler Helmut Kohl (Mitte) im Juni 1987 zu einem aktuellen Gespräch mit dem Bundesvorstand. Gesprochen wurde über die aktuellen Probleme der Soldaten.
12. März 1988

Klausurtagung am Zentrum Innere Führung

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360 Delegierte bei den Bundesvorstandswahlen.
23. Oktober 1989

13. Hauptversammlung

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Die Mauern sind gefallen: Oberst Wenzel und Hauptmann Michels zu Besuch im DDR-Verteidigungsministerium.
20. Januar 1990

Verband der Berufssoldaten der NVA gegründet

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Ende Oktober 1990: Treffen der DBwV-Mandatsträger zum Soldatenbeteiligungsrecht. Bis zur letzten Sekunde wird darum gekämpft, den Entwurf im Parlament zu Fall zu bringen, falls nicht noch wesentliche Verbesserungen erreicht werden könnten.
22. Januar 1991

Soldatenbeteiligungsgesetz tritt in Kraft

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Zur verbandspolitischen Bestandsaufnahme versammelten sich Bundesvorstand und Landesverbände in Berlin-Köpenick.
Mai 1992

Aktionsprogramm Ost

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Die 14. Hauptversammlung wählt Oberst Bernhard Gertz zum neuen Bundesvorsitzenden.
26. Oktober 1993

Bernhard Gertz wird neuer Bundesvorsitzender

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Teilnehmer der Bundeswehrpflichtigentagung des DBwV.
13. Juni 1994

Bundeswehrpflichtigentagung gegen W10

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Bundesvorsitzender Oberst Bernhard Gertz (l.) übergab die "Brüsseler Erklärung" an den früheren belgischen Premier Wilfried Martens (m.).
12. Mai 1995

Brüsseler Erklärung zum Koalitionsrecht

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Neun von 55 Gründungsvätern kamen nach 40 Jahren in Munster zusammen. Sie sind jetzt Ehrenmitglieder des DBwV.
14. Juli 1996

40 Jahre Deutscher BundeswehrVerband

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Oberst Bernhard Gertz bei seiner Rede.
27. Oktober 1997

15. Hauptversammlung

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Auch Generalleutnant Hans-Peter von Kirchbach (Bild rechts im Gespräch mit dem DBwV-Bundesvorsitzenden Oberst Gertz) bezog Stellung.
16. Juni 1998

Neue Herausforderung: internationale Teamarbeit

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Deutsche Tornados im Kampfeinsatz über dem Kosovo.
März 1999

Kampfeinsatz über Jugoslawien

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Tanja Kreil (r.) vor dem Europäischen Gerichtshofs (EuGH).
11. Januar 2000

Ein Aufbruch-Signal aus Luxemburg

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Oberst Bernhard Gertz: "Hilferuf und Warnung zugleich."
November 2001

Nicht mit der Treuepflicht spielen

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Nicht nur das ZDF-Fernsehteam und das bundeswehreigene Bw-TV ließen sich vom DBwV-Vertragsanwalt Klaus Lübke(r.) die Rechtslage und die Auffassung des Verbandes erklären.
Juni 2002

Glaubwürdigkeit verloren

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Soldaten und Polizisten demonstrierten vor dem Parteitag der Christdemokraten.
01. Dezember 2003

Soldaten demonstrierten vor CDU-Parteitag in Leipzig

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Verteidigungsminister Peter Struck (r.) und Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan.
Januar 2004

Auf dem Weg zur reinen Einsatzarmee

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Bundeswehr leistet in Banda Aceh, Indonesien, humanitäre Hilfe.
Januar 2005

Tsunami-Hilfe

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Angela Merkel war als Ehrengast und Festrednerin gekommen.
September 2006

50 Jahre DBwV: Handfeste Politik beim Festakt in Berlin

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Soldaten im Afghanistan-Einsatz: Durch das Einsatzweiterverwendungsgesetz sind sie im Fall des Falls bessergestellt. Foto: IMZ Bw
Dezember 2007

Einsatzweiterverwendungsgesetz in Kraft

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Ende einer Ära: Oberst Bernhard Gertz gibt den Bundesvorsitz ab.
Dezember 2008

„Mr. Bundeswehr“ tritt ab

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Viel Kritik übte der Wehrbeauftragte in seinem Jahresbericht. Foto: dpa/Montage: Roßbach
März 2009

Kritik vom Wehrbeauftragten

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Post für die Kanzlerin: Der DBwV übergibt in Berlin 120.000 Protestkarten. Foto: Neßhöver
16. Dezember 2010

120.000 Postkarten für die Kanzlerin

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Die Bundeswehr schrumpft: Die Eckdaten der Bundeswehrreform werden bekannt. Foto: dpa
Mai 2011

Reform: Bundeswehr wird deutlich kleiner

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Oberst Kirsch (r.) und Professor Strohmeier stellen die Ergebnisse der Zielgruppenbefragung vor.
11. September 2012

Zielgruppenbefragung mit alarmierendem Ergebnis

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(v.l.): Hauptmann Andreas Steinmetz, Oberstleutnant André Wüstner und Oberstabsfeldwebel Jürgen Görlich. Foto: DBwV
19. November 2013

19. Hauptversammlung wählt neue Verbandsspitze

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Oberstleutnant André Wüstner übergibt die DBwV-Broschüre an Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Foto: BMVg
Mai 2014

DBwV fordert „Schlagkräftige Bundeswehr 2020“

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Artikelgesetz Attraktivität. Foto: DBwV
22. Mai 2015

Artikelgesetz Attraktivität

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"Trendwende Personal": Die Bundeswehr soll wieder wachsen. Foto: dpa
Mai 2016

„Trendwende Personal“ wird ausgerufen

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