1959: Eigene Bundesgeschäftsstelle
Im Februar bezieht der DBwV seine Bundesgeschäftsstelle in einer eigenen Immobilie in der Bonner Schumannstraße 73.
Auch die dritte Hauptversammlung findet wieder in Bad Godesberg statt, Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß nimmt erneut teil. Oberstleutnant Karl Theodor Molinari wird im Amt des DBwV-Vorsitzenden bestätigt.
Der Verband macht deutlich, dass Soldaten nicht mit Beamten vergleichbar seien. So würden Soldaten ungefragt versetzt, kranke Soldaten hätten keine freie Arzt- und Krankenhauswahl.
Im Dezember zählt die Mitgliederverwaltung bereits mehr als 50.000 Verbandsangehörige.