Es ist Zeit Ihren Browser upzudaten!

Ihre Browserversion ist zu alt und wird von dieser Webseite nicht unterstützt. Es kann deshalb zu fehlerhaften Darstellungen von Inhalten kommen.

Darum sollten Sie updaten:
  • Webseiten laden schneller
  • Webseiten werden korrekt und schöner angezeigt
  • Sie surfen sicherer und sind besser gegen Phishing-Angriffe geschützt
Übersicht
Deutscher <br/> BundeswehrVerband Deutscher
BundeswehrVerband
MENÜ

Einsatzweiterverwendungsgesetz in Kraft

2007-12

Zurück zur Übersicht

1. Januar 2007

Beurteilungen erfordern einen großen Zeitaufwand von den Vorgesetzten – im Bild ein Kompaniechef am PC. Das neue System verspricht zumindest mehr Transparenz. Foto: BMVg
Beurteilungen erfordern einen großen Zeitaufwand von den Vorgesetzten – im Bild ein Kompaniechef am PC. Das neue System verspricht zumindest mehr Transparenz. Foto: BMVg

Mai 2007

ISAF: Im Auslandseinsatz machen vielen Soldaten mangelhafte Ausrüstung und Ausstattung, aber auch unzureichende Vorbereitung das Leben schwer. Foto: Bundeswehr
ISAF: Im Auslandseinsatz machen vielen Soldaten mangelhafte Ausrüstung und Ausstattung, aber auch unzureichende Vorbereitung das Leben schwer. Foto: Bundeswehr

Dezember 2007

Soldaten im Afghanistan-Einsatz: Durch das Einsatzweiterverwendungsgesetz sind sie im Fall der Fälle bessergestellt. Foto: IMZ Bw
Soldaten im Afghanistan-Einsatz: Durch das Einsatzweiterverwendungsgesetz sind sie im Fall der Fälle bessergestellt. Foto: IMZ Bw



Januar 2007

Bundeswehr führt neues Beurteilungssystem ein

Zum 1. Januar 2007 führt die Bundeswehr ein neues Beurteilungssystem ein. Drei Leitgedanken stehen dabei im Vordergrund: Dialog – Transparenz – Inflationsresistenz. Insbesondere das Prinzip des Dialogs ist aus Sicht des DBwV von großer Bedeutung, weil sichergestellt sein muss, dass Beurteilte von geänderten Einschätzungen seitens ihrer Vorgesetzten rechtzeitig erfahren. Ein weiterer wesentlicher Fortschritt ist, dass eine Dokumentation geführter Beurteilungsgespräche erfolgt.


Januar 2007

Mehr Geld für den Grundwehrdienst

Zwei Euro mehr Sold pro Tag für die Grundwehrdienst Leistenden der Bundeswehr – diese Forderung senden im Januar 2007 die Beisitzer der Grundwehrdienst Leistenden im Bundesvorstand im Auftrag des „Parlaments der Wehrpflichtigen“ in einem offenen Brief an den Bundestag. Mit einer Petition sammeln sie 24.000 Unterschriften für ihr Vorhaben – und ernten später den Erfolg: Zum 1. Januar 2008 erhöht sich der Wehrsoldtagesatz um die geforderten zwei Euro.


Mai 2007

Studie: Schlechte Stimmung in den Streitkräften

Soldaten fühlen sich von der Politik in Stich gelassen. Die Angehörigen der Bundeswehr fürchten um guten Nachwuchs und nur wenige würden ihren Freunden sowie Verwandten den Dienst in den Streitkräften empfehlen. Zudem werden Ausrüstung und Ausstattung in den Einsätzen bemängelt. Dieses ernüchternde Ergebnis ergibt sich aus einer Studie der Universität Passau, die der DBwV in Auftrag gegeben hat. 45.000 Menschen der Bundeswehr nehmen an der Erhebung teil und ermöglichen so eine Bestandsaufnahme über die schlechte Stimmung in den Streitkräften.


19. Mai 2007

Drei Gefallene in Afghanistan

Wieder fallen deutsche Soldaten in Afghanistan: Bei einem Anschlag in Kundus fallen am 19. Mai 2007 drei Angehörige der Bundeswehr. Zudem sterben fünf Zivilisten, zahlreiche Menschen erleiden Verletzungen. Der Einsatz im Norden Afghanistans wird immer gefährlicher.


Dezember 2007

Einsatzweiterverwendungsgesetz in Kraft

Das Einsatzweiterverwendungsgesetz tritt im Dezember 2007 in Kraft – ein herausragender Erfolg für den DBwV. Dadurch erhalten vor allem Nicht-Berufssoldaten, die im Einsatz schwere gesundheitliche Schädigungen erlitten haben, eine berufliche Perspektive durch den Anspruch auf Weiterbeschäftigung im öffentlichen Dienst. Es ist ein weiterer Schritt der Anpassung der Gesetzeslage an die Realitäten einer Armee im Einsatz.