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Karl-Theodor Molinari verlässt den Bundesvorstand

08.04.1963

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Oktober 1963

Artikel zur Studie zur Behebung des Unteroffiziermangels
Artikel zur Studie zur Behebung des Unteroffiziermangels

April 1963

Karl-Theodor Molinari verlässt den Bundesvorstand

Brigadegeneral Karl-Theodor Molinari bittet darum, von den laufenden Aufgaben als Bundesvorsitzender aus dienstlichen Gründen entbunden zu werden.

Der Bundesvorstand entspricht diesem Wunsch und beschließt in seiner Sitzung am 8. April 1963, Major i.G. Domröse mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Bundesvorsitzenden bis zur Hauptversammlung im Juni 1963 zu beauftragen.



Juni 1963

5. Hauptversammlung

Die 5. Hauptversammlung des DBwV steht unter dem Motto: Was erwartet der Soldat vom sozialen Rechtsstaat?

Die Delegierten stimmen insgesamt über 229 Anträge der verschiedensten Sach- und Fachgebiete in der Zeit vom 19. bis zum 21. Juni 1963 in der Stadthalle in Bad Godesberg, Bonn, ab.

Bereits am ersten Tag wird Oberst Friedrich Wolfgang Keilig einstimmig zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Von nun an wird er für weitere fünf Jahre die Geschicke des Verbands als Vorsitzender mitbestimmen.



Oktober 1963

Studie zur Behebung des Unteroffiziermangels

Unter Vorsitz von Major i.G. Heinz Volland nimmt unmittelbar nach der 5. Hauptversammlung ein Laufbahnausschuss seine Arbeit auf.

Er soll eine Studie über die Behebung des Unteroffiziermangels in der Bundeswehr erstellen und notwendige Maßnahmen erarbeiten.

Nach der Fertigstellung und Genehmigung durch den Bundesvorstand wird sie am 11. Oktober 1963 durch den Bundesvorsitzenden, Oberst Wolfgang Keilig, an den Bundesminister der Verteidigung, Kai-Uwe von Hassel, überreicht.



November 1963

Erste DBwV-Standortkameradschaft außerhalb Deutschlands

Seit November gibt es den DBwV auch außerhalb Deutschlands. In Budel wird die erste DBwV-Standortkameradschaft in den Niederlanden gegründet.

Karl-Theodor Molinari (M.) verlässt den Bundesvorstand.

Oberst Friedrich Wolfgang Keilig.

Minister von Hassel (2.v.l.) und Karl-Theodor Molinari (3.v.l.) hier bei einer Sitzung des Bundesvorstands am 5. Juni 1963 über Probleme der Soldaten.