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Kritik an den Vorwürfen des Wehrbeauftragten

19.06.1964

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März 1964

Der Erfolg gibt der Verbandspolitik Brigadegeneral Keiligs (2.v.l.) Recht. Die Delegierten wählen ihn auf der 6. Hauptversammlung deshalb zum Bundesvorsitzenden.
Der Erfolg gibt der Verbandspolitik Brigadegeneral Keiligs (2.v.l.) Recht. Die Delegierten wählen ihn auf der 6. Hauptversammlung deshalb zum Bundesvorsitzenden.

Juni 1964

Notwendiger Protest des Verbands gegen „Quick&quot;-Serie des Wehrbeauftragten
Notwendiger Protest des Verbands gegen „Quick"-Serie des Wehrbeauftragten

Unteroffiziertagung 1964

Januar 1964

In einer Atmosphäre gespannter Erwartung beginnt am 29. Januar 1964 in der Stadthalle Bad Godesberg eine Veranstaltung, die mehr als nur ein Experiment ist:

Zum ersten Mal in der deutschen Militärgeschichte hat der Bundesminister der Verteidigung, Kai-Uwe von Hassel, 600 Unteroffiziere aus allen Einheiten der Bundeswehr zur Unteroffiziertagung 1964 zusammengerufen.

 

März 1964

Verbandserfolg bei der Hauptpersonalratswahl

Die Wahl des Hauptpersonalrats am 3. und 4. März 1964 ist für den Deutschen BundeswehrVerband ein großer Erfolg: Die beiden Spitzenkandidaten des Verbands, Oberstleutnant Niepenberg und Hauptbootsmann Best, werden als Vertreter der Soldaten in den Hauptpersonalrat gewählt.

Mit Hauptbootsmann Best wird zum ersten Mal seit Bestehen des Hauptpersonalrats der Sprecher der Soldaten zum 2. stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Diese Wahl ist eine Anerkennung und ein Vertrauensbeweis für die Mitarbeit der Gruppe der Soldaten im Hauptpersonalrat.

 

Juni 1964

Kritik an den Vorwürfen des Wehrbeauftragten

In einer Sondersitzung am 19. Juni 1964 verfasst der Bundesvorstand eine Eingabe an den Präsidenten des Deutschen Bundestags. In ihr werden die verallgemeinernden Angriffe des Wehrbeauftragten, Vizeadmiral a.D. Hellmuth Heye, gegen den Geist in der Bundeswehr und damit insbesondere gegen damalige Soldaten auf Zeit mit Entschiedenheit zurückgewiesen.

Auch der Bundestag, Verteidigungsausschuss, die Regierung und Bundeswehrführung kritisieren Heyes Vorwürfe und diese führen im November 1964 zu seinem Rücktritt.